Hoher Besuch im Schnapperdörfle

Am Montag startete das Schnapperdörfle in Gingen an der Fils zum fünften Mal. Bei sommerlichen Temperaturen hatten Kinder und Betreuer*innen einen super Start in die erste Woche. Überraschend bereichert hat den Start der Besuch der Ministerin für Landesentwicklung und Wohnen, Nicole Razavi. Begleitet von ihrer Assistentin Lara Martin sowie Bürgermeister Marius Hick nahm sie sich viel Zeit, um sich von Julia Maurer und Jörg Michels über das Gelände des Schnapperdörfles führen zu lassen. Die besonderen Bedingungen aufgrund der Pandemie waren natürlich eines der Themen der Unterhaltung. Frau Razavi interessierte sich dabei sehr für die Konzeption des Schnapperdörfles und den Bedingungen, unter denen die Freizeit durchgeführt wird. Bürgermeister Hick – selbst in der Jugendarbeit im Ehrenamt tätig – ist über die spezifischen Schwierigkeiten seiner Gingener Kinderfreizeit durch die Kommunikation zu den Verantwortlichen schon sehr gut im Bild. Beim vielfältigen Angebot, welches die Kinder in den beiden Wochen am und um das Schützenhaus vorfinden waren Ministerin Razavi und ihr Parteikollege Hick sichtlich begeistert von der positiven Energie, welche auf dem ganzen Platz zu spüren war. Ein absolutes Highlight war bei den sommerlichen Temperaturen die abenteuerliche Wasserrutsche – gebaut um das Team Eisbär Lars Wallner, Tom Sprinzl und den zwei Fabi`s – welche bei der Ministerin nachhaltigen Eindruck hinterließ. Ministerin Razavi war nur schwer zu bremsen die Wasserrutsche selbst auszuprobieren. Doch Local Legend Hick hatte sichtlich Sorge, seine Rutschen-Bestzeit an seine Kollegin abgeben zu müssen und mahnte für dieses Jahr die Rutsche den Kindern zu überlassen und im nächsten Jahr gegeneinander anzutreten. 😊